Über 2'000 nationale und internationale Aussteller setzen auf der Light & Building vom 3. bis 8. März 2024, die für die Schweiz wichtig ist, ein starkes Signal, dass die Messewirtschaft zurück ist.
by Urs Seiler || 2. November 2024 || Vertretung der Messe Frankfurt für CH/Li | Kommende Messen der Messe Frankfurt in Frankfurt.
Wenn vom 3. bis 8. März 2024 über 2.000 nationale und internationale Aussteller auf die Messebühne der Light & Building zurückkehren, sind das zahlreiche Marktführer, die Neuheiten für Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie vernetzte Sicherheitstechnik inszenieren.
Zu den am stärksten vertretenen ausstellenden Nationen gehören neben Deutschland Italien, die Türkei, Spanien, Polen, die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Griechenland und China.
«Sowohl auf der Licht- als auch auf der Building-Seite verzeichnen wir ein sehr starkes Interesse 2024. Wir freuen uns über die vielen Wiederbucher der vergangenen Veranstaltung aber auch wiederkehrende Aussteller, die die Light + Building zu dem internationalen Branchenhighlight für Licht und Gebäudetechnik machen», sagt Johannes Möller (Bild rechts), Leiter Brandmanagement Light + Building überzeugt.
Die international Messewirtschaft, namentlich mit Messen in Frankfurt ist definitiv zurück. Die Wirtschaft will wieder Messen, weil sie Messen braucht.
Ob Büro oder Bildungseinrichtung, Industrie, Handel oder Hotel – die Light + Building versammelt die Experten für intelligente Lichtlösungen auf dem Gelände in Frankfurt. Insgesamt belegt das Thema rund 64 Prozent der Fläche. Neu ist hier die Aufplanung der Angebotsbereiche. Möglich ist die veränderte Struktur durch die neue Halle 5 mit zwei modernen Hallenebenen, die Aussteller der Light + Building erstmals nutzen können.
Messe Frankfurt mit konzernweitem Transformationsprozess
Die Messe Frankfurt ist national und international wieder zurück auf Wachstumskurs und investiert in ihre Zukunft. Mit dem globalen digitalen Transformationsvorhaben «Progress» schafft sie sich bis zum Jahr 2026 moderne prozessuale und technologische Werkzeuge, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit systematisch weiter auszubauen.
«Das Projekt ist ein Kraftakt für die Organisation, aber es wird uns ermöglichen, dauerhaft in der Top-Liga der internationalen Messeveranstalter mitzuspielen. Aber auch das Marketinginstrument Messe entwickelt sich weiter. Wir müssen als Veranstalter wie als Vermieter unseres Geländes zeitgemäße und kundenfreundliche Systeme und Prozesse einsetzen, um erstklassige Services anzubieten» erläutert Wolfgang Marzin (Bild), Vorsitzender der Geschäftsführung den bahnbrechenden Prozess.
Die Veranstaltungen der Messe Frankfurt lösen gemäss einer IFO-Studie 3,6 Milliarden Euro Umsatz jährlich aus
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